SENZA MANUALE

28.08.-30.08.2023

28.06.2023 · Festhalle Ohligs
Talstr. 16 · 42697 Solingen

29.08.2023 · STME und St. Mariä Empfängnis
Holbeinstr. 16 · 45147 Essen

30.08.2023 · LTK4 und Lutherkirche
Martin-Luther-Platz 2-4 · 50677 Köln

jeweils
19.00-20.00h · Einlass und Eröffnung der Installationen
20.00-21.30h · Konzert mit The Royal Wind Music
21.30-22.00h · Abschluss der Installationen

mit
The Royal Wind Music/Amsterdam
María Martínez Ayerza
Verena Barié
Francesca Clements
Kristy van Dijk
Hester Groenleer
Paul W. Schauenburg
Daniel Scott
Anna Stegmann
Marco Magalhães
Juho Myllylä
Filipa Margarida Pereira

28.06.2023 · 20.00h
SOIRÉE SONIQUE #74
mit
The Royal Wind Music/Amsterdam
Friedrich Boell/Köln (Installation)
Verena Barié/Köln (Installation)
Rochus Aust/Köln (Installation)

11 Blockflötist*innen werden mit Klanginstallationen aus Pfeifen und Flöten kombiniert.
SENZA MANUALE bringt das renommierte Renaissance Doppel-Consort THE ROYAL WIND MUSIC aus Amsterdam nach NRW.

THE ROYAL WIND MUSIC lässt die Musik von Jan Pieterszoon Sweelinck – des berühmtesten Komponisten der Niederlande – klingen, wie sie noch nie zuvor erklungen ist, und scheint dabei einer wandelnden Orgel gleich.
Vor und nach dem Konzert kann das Publikum Klanginstallationen entdecken, die sich ebenfalls dem Thema ‘Orgeln ohne Tasten’ widmen.
Die Instrumente/Installationen der Medienkünstler Friedrich Boell, Rochus Aust und Verena Barié sind sowohl selbst-spielend als auch vom Publikum bedienbar und bilden ein Kontrast-Format zu den Ensemblestücken rund um Sweelinck, einem der profiliertesten Orgelkomponisten der späten Renaissance.

THE ROYAL WIND MUSIC
Mit einer Aufstellung von elf internationalen Musiker*innen bringen sie das Repertoire des Goldenen Zeitalters der Polyphony auf die Bühne – und dies gespielt auf der eindrucksvollsten Kollektion von Renaissanceblockflöten weltweit.
Das Ensemble wurde 1997 von Paul Leenhouts gegründet und hat sich seitdem auf instrumentale wie vokale Musik von 1520 bis 1640 spezialisiert.

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln
Gefördert vom NRW Kultursekretariat Wuppertal